Kaltwintergarten
und Glasoasen
und sind jederzeit bestens vor Wind und Wetter geschützt. Denn Sie sind nicht nur von oben durch
ein Terrassendach geschützt sondern zusätzlich durch Seitenelemente. Der Unterschied eines
Kaltwintergartens im Vergleich zum Wohnwintergarten besteht darin das die Konstruktion
nicht wärmegedämmt ist, also kein Wohnraum. Für die warme Jahreshälfte dennoch völlig
ausreichend. Holen Sie sich Ihren Urlaub nach Hause, verlängern Sie den Sommer.
GANZGLASANLAGEN DÜPMANN
Regen, welke Blätter, Schmutz, Schnee oder Tauben – gegen diese ungünstige Umwelteinflüsse bieten Ganzglasanlagen von Düpmann einen exzellenten Schutz. Als kaum sichtbare, sprossenlose Falt- oder Schiebewände verlängern sie die Nutzungsdauer von Terrassen, Loggien und Balkonen und ermöglichen einen ungehinderten Ausblick nach draußen ohne störende Zwischenprofile.
SOMMERGARTEN UND KALTWINTERGARTEN WIPRO
Sie wünschen sich noch mehr Verweildauer in Ihrem Gartendomizil? Möchten aber keine größeren Umbauarbeiten am Haus? Dann ist ein Wintergarten von WIPRO die richtige Lösung. Als leicht gedämmtes System erlaubt es Ihnen eine fast ganzjährige Nutzung und bietet einen deutlichen Mehrwert bei einem geringen Mehraufwand. Dabei handelt es sich um ein Produkt zwischen dem klassisch ungedämmten Kaltwintergarten und einem wärmegedämmten Wohnwintergarten.
Durchgeführte Projekte im Bereich Kaltwintergarten
FAQ Häufig gestellte Fragen
Willkommen im FAQ-Bereich zu Kaltwintergärten! Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Planung, Bau und Nutzung von Kaltwintergärten, um Ihr Zuhause ganzjährig optimal zu gestalten.
In kalten Jahreszeiten oder für einen Anbau in der Pufferzone ist es ratsam, einen Bodenbelag für unbeheizte Wintergärten zu wählen, der über hervorragende wärmedämmende Eigenschaften verfügt. Materialien wie Laminat oder Linoleum, ausgestattet mit einer isolierenden Folienrückseite, sind hierfür ideal. Diese Rückseiten tragen dazu bei, die Wärme im Raum zu halten, während der Bodenbelag selbst sowohl langlebig als auch stilvoll ist.
Massivholzböden bieten eine universelle Verlegbarkeit und sind in einer breiten Palette von Farben und Strukturen erhältlich, was eine individuelle Gestaltung ermöglicht. Auch Fliesen bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und sind somit eine weitere Option für jene, die Wert auf individuelle Ästhetik legen.
Die Entscheidung für einen bestimmten Bodenbelag sollte jedoch stets unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Vorlieben, des erforderlichen Isolationsgrades und ästhetischer Überlegungen getroffen werden.
Elektrische Heizungen: Diese stellen eine beliebte Wahl zur Temperaturkontrolle in Kaltwintergärten dar.
Gasheizungen: Gasbetriebene Heizsysteme bieten eine Alternative zur Beheizung von Kaltwintergärten.
Fußbodenheizungen: Sie sorgen für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und können unter verschiedenen Bodenbelägen installiert werden.
Solarenergie: Diese umweltfreundliche Option nutzt die Energie der Sonne, um Heizkosten zu reduzieren und Wintergärten angenehm warm zu halten.
Ein Kaltwintergarten ist eine Verglasungserweiterung, die nicht als regulärer Wohnraum klassifiziert wird. Er bietet Schutz vor Wind und Niederschlag, wird jedoch nicht beheizt und verfügt über keine umfassende Dämmung.
Im Vergleich zu einem Wintergarten ist ein Kaltwintergarten ausschließlich während der wärmeren Monate rund um den Sommer nutzbar und nicht während der Winterzeit. Dies ermöglicht es Ihnen, bereits ab dem ersten Frühlingstag die unmittelbare Nähe zur Natur zu genießen oder die sommerlichen Tage bis weit in den herbstlichen Übergang zu verlängern.
Kaltwintergärten bieten eine vielseitige Nutzungsmöglichkeit: Im Sommer dienen sie als angenehmer Rückzugsort und im Winter als schützender Raum zur Überwinterung von Pflanzen. Mit Kosten zwischen 10.000 und 25.000 Euro stellen sie die preiswerteste Option für Wintergärten dar. Diese Art von Wintergarten wird nicht beheizt, was sie zu einer ökonomischen Wahl für Hausbesitzer macht, die zusätzlichen Wohnraum mit Blick in die Natur schaffen möchten.
Ein Warmwintergarten, der sowohl effizient beheizt als auch hervorragend isoliert ist, ermöglicht eine ganzjährige Nutzung. Aus diesem Grund wird er auch als Wohnwintergarten bezeichnet. Im Gegensatz dazu wird ein Kaltwintergarten nicht beheizt, was bedeutet, dass er bei niedrigen Außentemperaturen kalt bleibt, wie es der Name bereits andeutet.
Für den Bau eines Kaltwintergartens ist in der Regel eine Baugenehmigung erforderlich. Früher ging man oft davon aus, dass ein unbeheizter Wintergarten, auch bekannt als Kaltwintergarten, keiner Genehmigung bedarf. Der Bau eines beheizten Wintergartens hingegen erforderte stets eine offizielle Baugenehmigung. Diese Regelung hat sich jedoch geändert.