Kubische Kaltwintergarten
CIELO LOUNGE
Unser System Cielo ist eine großflächige Terrassenüberdachung. Die größere Breite des Daches kommt dabei ohne störende Stütze aus. Die Abstände zwischen den Stützen betragen bis zu 5,5 Meter. Für Sie bedeutet das ganz einfach: ein Zuwachs an Freiraum unter schützendem Dach. Sollten Sie also eine groß dimensionierte Terrasse am Haus haben und bei Sicht- bzw. Bewegungsfreiheit keine Kompromisse machen, ist dies der richtige Platz für CIELO.
Durchgeführte Projekte im Bereich Kaltwintergarten
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FAQ Häufig gestellte Fragen
Willkommen im FAQ-Bereich zu Kaltwintergärten! Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zur Planung, Bau und Nutzung von Kaltwintergärten, um Ihr Zuhause ganzjährig optimal zu gestalten.
In kalten Jahreszeiten oder für einen Anbau in der Pufferzone ist es ratsam, einen Bodenbelag für unbeheizte Wintergärten zu wählen, der über hervorragende wärmedämmende Eigenschaften verfügt. Materialien wie Laminat oder Linoleum, ausgestattet mit einer isolierenden Folienrückseite, sind hierfür ideal. Diese Rückseiten tragen dazu bei, die Wärme im Raum zu halten, während der Bodenbelag selbst sowohl langlebig als auch stilvoll ist.
Massivholzböden bieten eine universelle Verlegbarkeit und sind in einer breiten Palette von Farben und Strukturen erhältlich, was eine individuelle Gestaltung ermöglicht. Auch Fliesen bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten und sind somit eine weitere Option für jene, die Wert auf individuelle Ästhetik legen.
Die Entscheidung für einen bestimmten Bodenbelag sollte jedoch stets unter Berücksichtigung Ihrer persönlichen Vorlieben, des erforderlichen Isolationsgrades und ästhetischer Überlegungen getroffen werden.
Elektrische Heizungen: Diese stellen eine beliebte Wahl zur Temperaturkontrolle in Kaltwintergärten dar.
Gasheizungen: Gasbetriebene Heizsysteme bieten eine Alternative zur Beheizung von Kaltwintergärten.
Fußbodenheizungen: Sie sorgen für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und können unter verschiedenen Bodenbelägen installiert werden.
Solarenergie: Diese umweltfreundliche Option nutzt die Energie der Sonne, um Heizkosten zu reduzieren und Wintergärten angenehm warm zu halten.
Ein Kaltwintergarten ist eine Verglasungserweiterung, die nicht als regulärer Wohnraum klassifiziert wird. Er bietet Schutz vor Wind und Niederschlag, wird jedoch nicht beheizt und verfügt über keine umfassende Dämmung.
Im Vergleich zu einem Wintergarten ist ein Kaltwintergarten ausschließlich während der wärmeren Monate rund um den Sommer nutzbar und nicht während der Winterzeit. Dies ermöglicht es Ihnen, bereits ab dem ersten Frühlingstag die unmittelbare Nähe zur Natur zu genießen oder die sommerlichen Tage bis weit in den herbstlichen Übergang zu verlängern.
Kaltwintergärten bieten eine vielseitige Nutzungsmöglichkeit: Im Sommer dienen sie als angenehmer Rückzugsort und im Winter als schützender Raum zur Überwinterung von Pflanzen. Mit Kosten zwischen 10.000 und 25.000 Euro stellen sie die preiswerteste Option für Wintergärten dar. Diese Art von Wintergarten wird nicht beheizt, was sie zu einer ökonomischen Wahl für Hausbesitzer macht, die zusätzlichen Wohnraum mit Blick in die Natur schaffen möchten.
Ein Warmwintergarten, der sowohl effizient beheizt als auch hervorragend isoliert ist, ermöglicht eine ganzjährige Nutzung. Aus diesem Grund wird er auch als Wohnwintergarten bezeichnet. Im Gegensatz dazu wird ein Kaltwintergarten nicht beheizt, was bedeutet, dass er bei niedrigen Außentemperaturen kalt bleibt, wie es der Name bereits andeutet.
Für den Bau eines Kaltwintergartens ist in der Regel eine Baugenehmigung erforderlich. Früher ging man oft davon aus, dass ein unbeheizter Wintergarten, auch bekannt als Kaltwintergarten, keiner Genehmigung bedarf. Der Bau eines beheizten Wintergartens hingegen erforderte stets eine offizielle Baugenehmigung. Diese Regelung hat sich jedoch geändert.